Die Politik mahnt in der Corona-Krise zum Durchhalten – und nährt die Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität im Sommer 2021. Doch was bedeutet das für die Urlaubsplanung?
Kein Skifahren. Kein Winterurlaub. Keine Reisen zur Familie: Ihren Jahresausklang hatten sich die meisten Deutschen wohl anders vorgestellt. Doch während die Sehnsucht nach Sonne, einem Tapetenwechsel und einem Urlaub ohne Maske und Hygienekonzept steigt, ist noch immer offen, wieviel Normalität im neuen Jahr wieder möglich sein wird. Zwar werben viele Reiseveranstalter bereits mit günstigen Angeboten, Frühbucher-Rabatten und Umbuchungsmöglichkeiten um die erholungshungrige Kundschaft. Doch nicht wenige, die im Jahr 2020 Urlaube stornieren und ihrem Geld hinterherlaufen mussten, wollen in der kommenden Saison auf Nummer sicher gehen und planen lieber konservativ. Das muss kein Nachteil sein.
Variante eins: Tourist spielen und die eigene Heimat erkunden.
Was man jeden Tag sieht, wird schnell zur Selbstverständlichkeit. Dabei gibt es in unmittelbarer Umgebung des eigenen Wohnorts oft wahre Kleinode zu entdecken. An passender Reise-Literatur besteht kein Mangel. Inzwischen gibt es diverse Führer, die zum Beispiel „München für Münchener“ erklären oder interessierte Einwohner an verborgene Orte ihrer Stadt führen. Dem Abenteuer daheim steht damit nichts mehr im Wege.
Variante zwei: Sprachferien zu Hause.
Der Klassiker während der Ferien ist natürlich der Italienischkurs in Italien oder der Englischkurs auf der Insel. Doch es geht auch anders. Die wahrscheinlich günstigste Variante sind Online-Kurse. Wer etwas mehr Geld in die Hand nimmt, kann bei den meisten Sprachschulen auch Einzelstunden mit Muttersprachlern buchen und seine Sozialkontakte auf diese Weise coronakonform halten. Auf diese Weise bereiten sich verhinderte Globetrotter sicher und effizient auf die Zeiten vor, in denen auch ausgiebige Erkundungstouren im Ausland wieder möglich sind.
Variante drei: Kulinarisch reisen
Gerade für Foodies gehört es zu den wichtigsten Urlaubsfreuden, sich ausgiebig durch die Landesküchen zu schlemmen und neue Gerichte und Geschmäcker kennenzulernen. Doch auch wer zu Hause bleibt, kann seinen kulinarischen Horizont erweitern. Die Kochbuchliteratur bietet für nahezu jedes Reiseland authentische Rezeptideen zum Nachkochen an. Zwar kann es ein bisschen aufwendig sein, (online oder im Supermarkt) die exotischen Zutaten zu jagen – genau dafür aber hat man im Urlaub ja Zeit und Muße.
Variante vier: Verschleppte Projekte endlich angehen
Neue Sportarten ausprobieren. Ein Ehrenamt beginnen. Den Hobbykeller herrichten. Jeder Mensch hat Sehnsuchtsprojekte, für die ihm im Alltag die Zeit oder der Antrieb fehlen. Jetzt ist die richtige Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und loszulegen.
Variante fünf: Planen, buchen und sich absichern
Optimisten mit Fernweh können zudem auch darauf hoffen, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn recht behält. Er glaubt, dass ab Sommer 2021 eine Rückkehr zur Normalität gelingen kann. Damit sollten Reisen (und entsprechende Buchungen) auch wieder möglich sein. Dennoch ist es sinnvoll, sich gegen den möglichen Verlust bereits geleisteter Zahlungen abzusichern, wenn es doch wieder anders kommt. Zum Beispiel mit der PSD MasterCard Gold, die ein umfassendes Versicherungspaket und damit auch eine Reiserücktrittsversicherung enthält. Karteninhabern ersetzt sie die vertraglichen Stornokosten, wenn sie aus wichtigem Grund vor Reiseantritt von der Reise zurücktreten. Bei einem Reiseabbruch kommt die Versicherung auch für die zusätzlich entstandenen Rückreisekosten auf und ersetzt die Kosten für die noch nicht Anspruch genommene Reiseleistungen.
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