Ende Juni 2018 lud die Freiwillige Feuerwehr Pfersee zum Tag der offenen Tür ein. Es wurde viel für Groß und Klein geboten. Im Rahmen unseres sozialen Engagements durften wir diesen tollen Tag mit Giveaways in Form von Kinderfeuerwehrhelmen unterstützen …
Tag der offenen Tür
Es war ein riesen Spaß für Groß und Klein! Denn neben diversen Vorführungen rund um die Brandbekämpfung, gab es auch viele Fahrzeuge und verschiedene Gerätschaften zu besichtigen. Die Besucher durften selbst aktiv werden und ausprobieren, wie es sich anfühlt, als Feuerwehrmann oder -frau zu arbeiten. Außerdem war natürlich auch für das leibliche Wohl aller Besucher gesorgt.
Insgesamt war es eine tolle Veranstaltung für alle Beteiligten.
„Kleinvieh macht auch Mist“
Diese Veranstaltung konnten wir mit einer kleinen „Spende“ unterstützen. Damit sich auch die ganz kleinen Besucher ein bisschen wie echte Feuerwehrmänner und -frauen fühlen durften, haben wir der Freiwilligen Feuerwehr Pfersee 40 Kinderfeuerwehrhelme zum Weiterschenken an die kleinen Fans gegeben. Diese wurden verteilt und kamen super bei den Kindern an.
3.000 Euro für neue Einsatzjacken
Die FFP benötigt dringend neue Spezial-Einsatzjacken, die einen Gesamtwert von mehreren tausend Euro haben. Hier können wir glücklicherweise auch mit 3.000 Euro unterstützen. Die Jacken werden voraussichtlich im Herbst gekauft und wir freuen uns, dann weiter über die Helfer in Rot berichten zu können.
Bildergalerie
Fabi
Seltsam, dass die PSD Bank für Einsatzjacken einer Feuerwehr Geld spendet.
Ausrüstung für eine (freiwillige) Feuerwehr ist grundsätzlich Aufgabe der Kommune. Diese muss für die Sicherheitsausrüstung ihrer Feuerwehr sorgen. Tut sie das nicht, kann die Feuerwehr ihren Auftrag nicht erfüllen. An dieser Pflicht kommt die Kommune auch nicht vorbei, wenn sie eine einsatzfähige und „einsatzwillige“ Feuerwehr haben will…
Ohne die entsprechende Sicherheitsausrüstung darf der Feuerwehrmann auch keinen Einsatz machen.
Patrick Stamm
Vielen Dank für den Kommentar. Wahrscheinlich geht hier Theorie und Realität einfach auseinander – eine Kommune hat einen „Auftrag“, aber ob und wie sie ihn erfüllt ist dann unter Umständen eine andere Frage. Die Freiwillige Feuerwehr war jedenfalls sehr dankbar.