Was früher Brief und Telegramm waren, sind heute Mail und Kurznachricht. Die Welt tauscht sich über das Internet und Messengerdienste aus. Kaum getippt, erreicht die Nachricht den oder die Absender – Anhänge bei Bedarf inklusive.

Aber mit der neuen Kommunikation sind mitunter ein paar Risiken verbunden: Ohne Verschlüsselung kann eine Mail relativ einfach von Dritten ausgelesen werden, Cyerkriminelle versuchen via Phishing an vertrauliche Informationen zu gelangen oder schmuggeln über Mailanhänge Schadsoftware auf fremde Rechner.

Grundregeln für mehr Mail-Sicherheit

Wie man sich und seine elektronische Korrespondenz schützen kann, schreibt die Initiative „Deutschland sicher im Netz“ des Bundesinnenministeriums auf seiner Internetseite (https://www.sicher-im-netz.de/e-mail-und-messenger-sicher-nutzen). Zum Beispiel: einen aktuellen Virenschutz verwenden, keine unbekannten Anhänge oder Links öffnen, wichtige Mails zu verschlüsseln.
Wie man eine Mail auf mögliche Schadsoftware prüft, erklärt dieses Video des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Videos/DE/BSIFB/E-Mail_Sicherheitscheck.html. Und die Polizei Niedersachsen hilft, Phishing zu erkennen (https://www.polizei-praevention.de/themen-und-tipps/phishing.html)