Heute ist Weltstatistiktag. Ein Grund zu feiern? Für viele im ersten Moment wohl ehrlicherweise eher ein Grund zum Gähnen. Dass wir Banker im Umgang mit Geld nur so mit Zahlen, Daten und Statistiken um uns werfen, dürfte allgemein bekannt sein. Statistiken nehmen aber auch in unserem Alltag einen enormen Bestandteil ein. Wir sprechen dabei z.B. von den Ergebnissen der Bundestagswahl, der Wetterprognose für den nächsten Tag, oder haben Sie beispielsweise gewusst, dass es wahrscheinlicher ist, im Lotto zu gewinnen als von einem Hai angegriffen zu werden?
Spannend oder?
Wir haben mal ein paar Statistiken herausgesucht, die Sie zwar höchstwahrscheinlich nicht ganz so stark beeinflussen, wie beispielsweise die über die Corona-Fallzahlen in den letzten Monaten, Sie aber dafür hoffentlich für die nächsten paar Minuten ein bisschen unterhalten … 😊
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3 von 4 Menschen sortieren ihre Geldscheine der Größe nach in ihrem Geldbeutel.
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47 % der Deutschen rechnen Preise beim Einkaufen immer noch von Euro in D-Mark um.
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Mit 1234 knackt man mindestens jede zehnte EC-Karte, die man in einem verlorenen Geldbeutel findet.
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Rund 35 % aller Milliardäre haben nie einen Hochschulabschluss gemacht. (Anmerkung der Redaktion: Also nehmen Sie Ihr Glück selbst in die Hand!)
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Die Norweger müssen im Dezember nur 50 % der normalen Einkommenssteuer zahlen, sodass mehr Geld für Weihnachten bleibt.
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Die 100 reichsten Menschen der Welt haben im letzten Jahr so viel verdient, dass sie die weltweite Armut viermal bekämpfen könnten.
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Lediglich 8 % des gesamten Geldes der Welt sind tatsächlich greifbar. Der Rest liegt nur digital vor.
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Gemessen am Bruttoinlandsprodukt befinden sich in Schweden gerade einmal 1,24 % Bargeld im Umlauf. Im Euro-Raum dagegen sind es über 10 %.
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Wir Deutschen tragen durchschnittlich 103 € Bargeld in unserem Geldbeutel herum.
Alle Angaben ohne Gewähr.